Tor-Alarm

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Aubameyang (10.)

Aubameyang (20.)

Lewandowski (47., 11m)

Jojic (68.)

Borussia Dortmund

Konferenz

4 : 0

(2 : 0)

Eintracht Frankfurt

Signal Iduna Park (80.100 Zuschauer)

Ende

SR: Peter Sippel (MÃ¼nchen)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

21. Spieltag

14.02.

20:30

FSV Mainz 05

2 : 0

Hannover 96

15.02.

15:30

Dortmund

4 : 0

Frankfurt

15.02.

15:30

Bayern MÃ¼nchen

4 : 0

SC Freiburg

15.02.

15:30

Werder Bremen

1 : 1

M'gladbach

15.02.

15:30

Hoffenheim

4 : 1

VfB Stuttgart

15.02.

15:30

B'schweig

4 : 2

Hamburger SV

15.02.

18:30

Leverkusen

1 : 2

FC Schalke 04

16.02.

15:30

FC Augsburg

0 : 1

1. FC NÃ¼rnberg

16.02.

17:30

Hertha BSC

1 : 2

VfL Wolfsburg

Letzte Aktualisierung: 01:47:06

Wir verabschieden uns und danken für Interesse.

Die Dortmunder stehen vor einer interessante Aufgaben, nämlich vor einem Auswärtsspiel beim Hamburger SV. Die Frankfurter Eintracht tritt unter der Woche in der Europa League beim FC Porto an und hat dann am 23. Februar Werder Bremen zu Gast.

Die ersten Minuten deuteten an, dass Armin Veh eine mutige Spielweise angeordnet hatte, aber der Fehler Sebastian Jungs, der in der 10. Minute unter Bedrängnis an Mkhitaryan den Ball verlor, warf den Plan über den Haufen. Auch nach Wiederanpfiff waren alle während der Halbzeitpause in der Kabine der Frankfurter gemachten Ansagen Makulatur, nachdem nach wenigen Augenblicken Peter Sippel auf den Punkt zeigte und Lewandowski sich die Chance nicht nehmen ließ. Bemerkenswert auch der Treffer des Debütanten Milos Jojic, der mit seinem ersten Ballkontakt nach zwölf Sekunden auf 4:0 erhöhte.

Fast auf die Sekunde genau beendet Peter Sippel die Partie. Der BVB hat seine "Heimkrise" überwunden und ist auch vor heimischer Kulisse zu alter Klasse zurück gekehrt.

Armin Veh steht an der Seitenlinie und gibt Anweisungen an Marco Russ. Viel wird da nicht mehr zu sagen sein. Die Borussen einem fünften Tor näher als die Eintracht einem Ehrentreffer, aber auf beiden Seiten wird weniger investiert als zuvor.

Nuri Sahin wird die Lust auf einen Trikottausch verhagelt. Nun wird er von Schröck gefoult, Sahin ist sauer und wird von Russ daran gehindert, direkt auf Schröck zuzugehen. Peter Sippel ist zur Stelle und verwarnt Schröck.

Die Szene ereignete sich zwar schon vor den Gelben Karten für Sahin und Russ, aber sie soll dennoch erwähnt werden, weil auch sie zeigt, weshalb der BVB heute so auftrumpft: Sokratis mit beeindruckender Sicherheit im Duell mit Alexander Meier. Da lässt sich dann auch schon mal ein Fehlen der etatmäßigen Innenverteidigung verschmerzen.

Nuri Sahin und Marco Russ geraten ständig aneinander, und nun handelt Peter Sippel: beide werden verwarnt.

Der frühere Nürnberger bzw. Stuttgarter Angreifer ersetzt Robert Lewandowski.

Madlung mit einem unnötigen Abspielfehler, der allerdings nicht bestraft wird. Unmittelbar danach deutet sich der dritte Wechsel bei den Borussen an: Julian Schieber steht an der Seitenlinie.

Madlung fordert einen Einwurf, aber damit "verpennt" er den Einwurf Schmelzers auf Lewandowski. Das bleibt zumindest ohne unmittelbare Folgen. Sekunden später der Eckball für die Hausherren durch Jonas Hofmann. Auch der sorgt für keine Gefahr.

Trapp verhindert gegen Jonas Hofmann das 5:0, nachdem unmittelbar zuvor Lewandowski am Frankfurter Schlussmann gescheitert war.

Freistoß für den BVB, Nuri Sahin schickt den Ball über das Tor. Unmittelbar darauf wechseln die Gäste: Constant Djapka wird durch Bastian Oczipka ersetzt.

Der nächste Wechsel beim BVB: Doppeltorschütze Pierre-Emerick Aubameyang verlässt unter Standing Ovations den Platz, Jonas Hofmann kommt in die Partie.

Marc-Oliver Kempf sieht nach seinem Foul an Lewandowski Gelb.

Grandiose Geschichte: 12 (in Worten Zwölf) Sekunden nach seiner Einwechslung und mit seinem ersten Ballkontakt erzielt Milos JOJIC das 4:0. Großkreutz war mit seinem Schuss gescheitert und hatte somit den Treffer vorbereitet.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - Eintracht Frankfurt 4:0 (Jojic)

Der BVB wechselt: für Henrikh Mkhitaryan kommt Milos Jojic in die Partie.

Regulär sind noch 25 Minuten zu spielen, Überraschungen deuten sich derzeit nicht an. Allerdings kann man sich nicht über Langeweile beklagen. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn Mkhitaryan den Konter mit einem präzisen Pass in die Spitze abgeschlossen hätte.

Nun sorgen alle Gelb-Schwarzen für Torgefahr. Selbst Sebastian Kehl taucht im Strafraum der Frankfurter auf, für ihn allerdings ist der Sechzehner des Gegners eher ungewohntes Terrain, ihm verspringt der Ball.

Der BVB könnte mittlerweile deutlich höher in Führung liegen. Mkhitaryan passt auf den völlig freistehenden Lewandowski, aber präzise kommt der Ball nicht, der polnische Nationalspieler verpasst das Zuspiel.

Freistoß für die Eintracht, der Ball landet bei Sebastian Jung, der die Kugel in den Strafraum der Hausherren hebt. Kein Problem für Marcel Schmelzer, der einen weiteren Konter der Borussen einleitet. Piszczek passt auf den vor dem Tor wartenden Aubameyang, der den Ball nicht optimal trifft. Trapp kann die Kugel gelassen aufnehmen.

Henrikh Mkhitaryan geht arg energisch in die Duelle und wird von Peter Sippel daran erinnert, dass er befugt ist, so etwas zu ahnden.

Ein weiteres Mal verhindert Marco Russ in höchster Not einen Gegentreffer. Kevin Großkreutz visiert das Tor der Gäste an, Russ rauscht in hohem Tempo heran und grätscht Großkreutz den Ball vom Fuß.

Armin Veh nimmt Tobias Weis aus dem Spiel und ersetzt ihn durch Stephan Schröck.

Eine Riesenchance für die Borussia, doch da vereitelt Kevin Trapp einen Kopfballtreffer Marcel Schmelzers. Zuvor hatten die Dortmunder ansehnlich gekontert, Lukasz Piszczek den Ball mit viel Gefühl hoch auf seinen Kollegen aus der Viererkette gezirkelt.

Die Borussen bleiben am Drücker. Nuri Sahin versucht, den in den Strafraum startenden Henrikh Mkhitaryan an den Ball zu bringen, die Frankfurter können das verhindern.

Jan Rosenthal mit dem öffnenden Querpass auf Tobias Weis, aber der wird sofort von Marcel Schmelzer gestellt. Diese Szene belegt, dass die Frankfurter sich zwar nicht so früh aufgeben (dürfen), die Gastgeber wiederum die Zügel nicht schleifen lassen.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - Eintracht Frankfurt 3:0 (Lewandowski)

Das nennen wir einen gelungenen Auftakt: Elfmeter für die Borussia, nachdem Djapka Lewandowski unterlaufen hat.

Der zweite Durchgang läuft.

Die Frankfurter sind mutig in die Partie gegangen und suchten von Beginn an den direkten Weg zum Dortmunder Tor. Diese Spielweise wurde allerdings rasch bestraft, da die Hausherren die sich bietenden Räume für ihr ausgereiftes Konterspiel nutzten, Kein Zufall auch, dass der schnelle und bewegliche Pierre-Emerick Aubameyang für die 2:0-Pausenführung verantwortlich ist. Entscheidend waren allerdings unverzeihliche Ballverluste Jungs und Madlungs, die entweder direkt oder über den Umweg Eckball zu den Toren der Westfalen führten.

Djapka mit einem herrlichen Seitenwechsel auf Sebastian Jung, der Alexander Meier in Szene setzt. Der Kapitän der Frankfurter verarbeitet das Zuspiel direkt, Ergebnis ist ein Eckball für die Eintracht. Wenige Augenblicke später ist die erste Hälfte vorüber.

Freistoß für die Borussia, Sahin schickt den Ball hoch in den Strafraum. Sokratis ist etwas überrascht, dass die Kugel zu ihm durchkommt - und wird voll im Gesicht getroffen. Der Dortmunder Innenverteidiger muss behandelt werden.

Eckball für die Westfalen, die Kugel landet am langen Pfosten auf dem Kopf von Sokratis, der den Ball ganz knapp neben den Kasten setzt.

Marco Russ bügelt seinen eigenen Fehler aus. Zunächst rutscht ihm die Kugel unter der Sohle durch, aber dann entscheidet er sich für einen optimalen Laufweg und blockt den Schuss Lewandowskis auf Kosten einer Ecke.

Henrikh Mkhitaryan entscheidet sich für die komplizierte Variante, indem er mit der Hacke auf Lewandowski weiterleiten möchte. Das misslingt, Sebastian fängt den Ball ab.

Etwas überraschend kommen die Frankfurter zu weiteren Eckbällen, wodurch Marco Russ zu einer Abschlusschance kommt, sie aber nicht nutzt. Es passt zum Spiel, dass die Hausherren diese Ausgangssituation ein weiteres Mal nutzen, um einen gefährlichen Konter in die Wege zu leiten. Über Nuri Sahin kommt der Ball zu Aubameyang, der sofort den direkten Weg in Richtung Tor einschlägt und mit seinem Zuspiel auf Lewandowski nur knapp scheitert, weil der Angreifer der Borussia nicht an den Ball kommt.

Für ein Fazit ist es natürlich zu früh, aber es ist völlig klar, dass der BVB auch vor heimischer Kulisse wieder zu alter Stärke gelangt ist. Die Offensive arbeitet gut mit und attackiert die Frankfurter früh.

Marco Russ geht im Mittelfeld nach dem Duell mit Henrikh Mkhitaryan zu Boden, Sippel gibt Freistoß. Russ hat es bisher nicht leicht.

Es sieht so aus, als mag Anderson gar nicht glauben, dass er vom Platz gehen muss, aber offenkundig kann er nicht mehr weiterspielen. Das hätte ihm eigentlich schon vor fünf Minuten klar sein können, als er außerhalb des Spielfeldes behandelt wurde und keinen guten Eindruck machte. Für Anderson kommt Marc-Oliver Kempf ins Spiel.

Der von Constant Djapka aus ca. 25 Metern auf das Tor geschickte Ball kommt zwar direkt auf Roman Weidenfeller, aber der Schuss ist stramm. Weidenfeller lässt den Ball abprallen, dann können die Dortmunder klären.

Sokratis mit einem riskanten Tackling gegen Weis. Zwar kann der frühere Hoffenheimer den Ball über den einstigen Bremer heben, dennoch entscheidet Peter Sippel auf Freistoß.

Anderson ist im Zweikampf mit Lewandowski umgeknickt und muss behandelt werden. Die Frankfurter müssen zunächst in Unterzahl weiterspielen, bis sich Armin Veh entscheiden kann, ob er einen Wechsel vornehmen lassen muss.

Offensichtlich ist das Rezept Armin Vehs, die Dortmunder durch einen frühen Rückstand zu verunsichern, nicht aufgegangen. Das darf selbstverständlich nicht heißen, dass die Gäste die Partie nun schon als entschieden herschenken. Problem: momentan deutet nichts darauf hin, dass die Hessen eine Idee haben, wie sie dieses Spiel noch drehen können.

Der BVB legt nach. Nach Eckballhereingabe von Mkhitaryan verlängert Manuel Friedrich mit dem Kopf auf den langen Pfosten, wo Pierre-Emerick AUBAMEYANG vor Djapka mit dem Fuß am Ball ist und seinen zweiten Treffer erzielen kann.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - Eintracht Frankfurt 2:0 (Aubameyang)

Ein weiterer brandgefährlicher Ballverlust der Gäste. Schmelzer fängt einen Pass ab und bringt den Ball in Sekundenschnelle auf Lewandowski, der einen Eckball heraus holt.

Djapka wirft ein. Eine Erwähnung wert ist der kräftige Wind im Signal Iduna Park. Zwar herrschen hier selbstverständlich keine britischen Verhältnisse, aber das Spiel insbesondere mit langen und hohen Bällen wird dadurch erschwert.

Die Dortmunder attackieren früh. Sahin holt Aigner von den Beinen, Freistoß für die Gäste. Zuvor hatten sich Sahin und Großkreutz im Strafraum den Ball geschickt zugespielt. GroßKreutz' Versuch, die Kugel mit dem Außenrist vor das Tor zu passen, wird unterbunden.

Ein weiterer Eckball für die Frankfurter, aber daraus entsteht eine weitere Gelegenheit zum Kontern über Lukasz Piszczek - die allerdings im Mittelfeld unterbunden wird.

Bemerkenswert, wie sich diese Partie innerhalb der ersten zehn Minuten entwickelt hat. Die Anfangsminuten waren von entschlossenen Angriffsbemühungen der Frankfurter geprägt, bis die Dortmunder die Initiative übernahmen und die Qualitäten ihrer Offensivspieler in die Waagschale warfen.

Sebastian Jung verliert im Duell mit Henrikh Mkhitaryan den Ball, Mkhitaryan passt präzise in den Lauf Pierre-Emerick AUBAMEYANGS, der Trapp aus kurzer Distanz keine Abwehrchance lässt.

Tor! BORUSSIA DORTMUND - Eintracht Frankfurt 1:0 (Aubameyang)

Die bisher beste Szene der Partie. Madlung verliert den Ball an Lewandowski, der Ball kommt auf den völlig freistehenden Henrikh Mkhitaryan, der aus leicht spitzem Winkel abzieht und am unmittelbar vor der Linie klärenden Constant Djapka scheitert.

Constant Djapka bleibt an Pierre-Emerick Aubameyang hängen, rasch wird es gefährlich, da der Dortmunder auch Alexander Meier überläuft. Dann allerdings geht der Pass ins Leere, die Gäste können in aller Ruhe für Entspannung sorgen.

Konter des BVB, Lukasz Piszczek möchte auf Henrikh Mkhitaryan passen, doch da ist Robert Lewandowski dazwischen. Noch ist der Ball in der Gefahrenzone, Nuri Sahin eilt heran, sein Schuss wird geblockt. Dann kommt Sebastian Kehl, der den Ball über das Tor jagt.

Die Spitze bei den Gästen Jan Rosenthal hat noch ein wenig Problem, in die Partie zu kommen. Ihm unterläuft an der Seitenlinie der zweite Ballverlust mit dem Ergebnis, dass die Dortmunder einen Einwurf bekommen.

Freistoß für die SGE. Sokratis reagiert auf die hohe Hereingabe und schickt die Kugel mit dem Kopf ins Seitenaus. Sekunden später holt Aigner den ersten Eckball der Partie heraus. Die Gäste setzen sich fest.

Die Partie läuft!

Die Akteure betreten den Platz. Beide Klubs in ihren traditionellen Heimtrikots. Alexander Meier hat die Platzwahl gewonnen, der BVB stößt an.

Leiter der Partie ist Peter Sippel, seine Assistenten sind Christian Leicher und Markus Schüller. Die Vierte Offizielle ist Bibiana Steinhaus.

Eintracht-Coach Armin Veh hat mit seiner Entscheidung, Carlos Zambrano gar nicht erst für die Partie zu berücksichtigen, auf eine Fortsetzung des Duells zwischen dem Frankfurter Innenverteidiger und Dortmunds Robert Lewandowski verzichtet. Veh hat auf die in der Presse geäußerte Kritik reagiert: "Wie mit Carlos umgegangen wird, ist nicht mehr witzig. Er muss seine Mätzchen rausbekommen, aber das Verhältnis stimmt nicht mehr."

Für Schlagzeilen sorgt momentan ein Spieler, der seit Monaten nicht einsatzfähig ist. Ilkay Gündogan läuft die Zeit davon, inbesondere wenn man seine gefährdete WM-Teilnahme in Betracht zieht. Zumindest treibt das momentan Jürgen Klopp keine Sorgenfalten auf die Stirn, zumal Sven Bender nach überstandener Zerrung auf der Bank Platz nehmen kann.

Während Jürgen Klopp seine Mannschaft unverändert in das Duell mit der Frankfurter Eintracht schickt, baut Armin Veh kräftig um: für Sebastian Rode, Johannes Flum, Carlos Zambrano und Vaclav Kadlec kommen Tobias Weis, Martin Lanig, Anderson und Jan Rosenthal in die Anfangsformation.

Die Gäste laufen mit folgender Formation auf: Trapp - Jung, Anderson, Madlung, Djapka - Lanig, Russ - Aigner, Meier, Weis - Rosenthal.

Die gastgebenden Borussen beginnen mit der folgenden Aufstellung: Weidenfeller - Pizczek, M. Friedrich, Sokratis, Schmelzer - Kehl, Sahin - Aubemeyang, Mkhitaryan, Großkreutz - Lewandowski.

Die 27 Siege gegen Frankfurt zu Hause und die 38 insgesamt sind BVB-Vereinsrekord. Für den einzigen Sieg der Eintracht in den letzten 16 Gastspielen in Dortmund sorgte Alexander Meier mit seinem Tor zum 3:2 am 7. Februar 2010. Bei den Westfalen kassierten die Hessen ihre Höchstzahl von acht Platzverweisen. In keinem der letzten 19 Auftritte dort führte die Eintracht zur Pause. Trainer Armin Veh verlor sechs seiner sieben Aufgaben in Dortmund, fünf davon zu null. Die Eintracht unterlag nur in einer der letzten fünf Saisonpartien (0:5 in München am 2. Februar), von denen sie drei gewann. Die Dortmunder gewannen die letzten beiden Begegnungen mit 7:2 Toren, holten aus den letzten vier Heimspielen aber insgesamt nur einen Punkt, obwohl sie in den letzten beiden jeweils 1:0 führten. Der BVB bejubelte den Saison-Höchstwert von neun Doppelpacks, Spitzenreiter FC Bayern mit dem erfolgreichsten Angriff nur vier. Am Dienstag gewann der BVB im DFB-Pokal-Viertelfinale in Frankfurt 1:0. - Hinrunde: 2:1

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Friedrich

Kehl

Aubameyang (71.)

Mkhitaryan (68.)

Lewandowski (81.)

Trapp

Madlung

Jung

Anderson (33.)

Djakpa (73.)

Meier

Lanig

Russ

Aigner

Weis (54.)

Rosenthal

Einwechselspieler

Jojic (68.)

Hofmann (71.)

Schieber (81.)

Kempf (33.)

SchrÃ¶ck (54.)

Oczipka (73.)